Irgendwie kennen wir alle den Begriff „Zinsen“, auch im Zusammenhang mit einer Immobilienfinanzierung. Und doch gibt es selbst hier noch Unterschiede und manchmal ist es einfach nur verwirrend. Heute wollen wir euch in unserem Bauspar-ABC den Unterscheid zwischen Soll- und Effektivzins erklären.
Die meisten von uns träumen davon, in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Angesichts historisch niedriger Baufinanzierungszinsen lässt sich dieser Wunsch gegenwärtig so günstig verwirklichen, wie nie zuvor. Aber wie sichere ich mir diese Konditionen nicht nur für fünf, zehn oder 15 Jahre – sondern möglichst bis das Darlehen komplett abbezahlt ist? Unsere Lösung heißt „Konstant30“.
Das Jahr 2021 bringt im Bereich energieeffizientes und nachhaltiges Bauen und Sanieren einige Neuerungen. Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist da.
Ein Zins wird immer dann fällig, wenn sich eine Partei von einer anderen Geld leiht. Dabei ist der Zins meist ein bestimmter Prozentsatz der gesamten Summe.
Wie in unserer kurzen Erklärung zur ABB dargestellt, gehen Bausparkasse und Bausparer ein gemeinsames Vertragsverhältnis ein. Aber was umfasst ein Bausparvertrag eigentlich alles? Und wie kann er euch dabei helfen, in euer eigenes Zuhause zu ziehen oder dieses zu verschönern?
Die sogenannte Muskelhypothek ist deine persönliche Arbeitsleistung, die du beim Hausbau mit einbringst. Damit kannst du Handwerkerlohnkosten einsparen und bringst gleichzeitig mehr Eigenkapital in die Finanzierung. Aber welche Risiken birgt eine solche Muskelhypothek und worauf müssen Bauherren achten? Das erfährst du hier.
So ärgerlich die politisch motivierte Niedrigzinsphase für uns Sparer ist: Sie birgt auch Chancen. Nie war es günstiger, den Schritt in die eigenen vier Wände zu gehen. Weshalb das so ist? Hier erfahrt ihr mehr.